Entsäuerung des Körpers
Die meisten Menschen mit einer chronischen Infektionserkrankung leiden an ausgeprägten Schmerzen einzelner
Muskelgruppen oder aber auch des gesamten Körpers. Hierbei spielen die chronischen Entzündungen eine
übergeordnete Rolle. Oft tritt dabei schon unter geringster körperlicher Belastung eine Verschlimmerung der
Beschwerden auf oder es kommt auch zu muskelkaterähnlichen Schmerzen.
Man geht davon aus, dass dieses u.a. mit der oft ausgeprägten Übersäuerung der Muskeln und des gesamten
Organismus zusammenhängt.
Ursachen: Einmal entsteht durch chronische Entzündungsprozesse ein saures Milieu. In diesem Milieu fühlen sich
Borrelien sehr wohl. Der Erreger mag keine basische, sondern eine saure Umgebung. Der durch die Schmerzen
bedingte Bewegungsmangel führt zu einer weiter zunehmenden Übersäuerung.
Eine kranke Darmflora – wie auch nach der Antibiotikatherapie – begünstigt die Übersäuerung. Die meisten Menschen
sind ohnehin durch falsche Ernährung übersäuert!
Basenreiche Kost:
Basische Lebensmittel sind z.B. Kartoffeln, Spinat, Salate, alle Obstsorten.
Saure Lebensmittel sind z.B. Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Getreidesorten, Brot.
Buchempfehlung: Säure-Basen-Kochbuch aus dem GU-Verlag von E.Fischer und Dr.I.Kührer
Gesunde Fette:
Besonders zu empfehlen sind mehrfach und einfach ungesättigte Fettsäuren. Hervorzuheben sind insbesondere
Rapsöl, Olivenöl, Leinöl aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften .
Entzündungsfördernde Fette sind die gesättigten, tierischen Fette, besonders die Transfette die sich auch künstliche
Killerfette nennen und die als gehärtete Fette in Fertigprodukten, Fertigbackwaren, Margarine, Fast-Food und in
Frittiertem vorkommen.
Buchempfehlung: Fit mit Fett aus dem Heyne-Verlag von Dr.U.Strunz und A.Jopp
Hier einige Bespiele über die Wahrheit von Lebensmitteln:
1. Aluminium, auch genannt E 173: Für einen Anschlag auf das Gehirn benötigt es einen Mittelsmann:
Zitronensäure, Aspartam oder auch Glutamat funktionieren gut, um es durch die Blut-Hirn-Schranke zu schleusen.
Aluminium ist neurotoxisch und wurde in den Ablagerungen von Alzheimer Patienten gefunden. Man vermutet ebenso
einen Zusammenhang bei der Entstehung von Parkinson, MS und anderen neurodegenerativen Erkrankungen.
2. Aspartam, auch genannt Nutra.Sweet oder E 951: Ist 200 x süßer als Haushaltszucker, sorgt dafür, dass Produkte
„light“ werden. Bei der Umwandlung im menschlichen Körper entsteht zu 10 % Formaldehyd, welches als
krebserregend gilt !
3. Zitronensäure, auch genannt E 330, wird aus einem Schimmelpilz gewonnen und nicht etwa aus Zitronen. Sie
fördert die Aufnahme von Blei und Aluminium und greift den Zahnschmelz an.
Es gibt noch sehr viele Beispiele für die Irrwege in unserer Ernährung, die dauerhaft krank machen und chronische
Infektionserkrankungen fördern, weil das Immunsystem mit der dauerhaften Bombardierung und den Interaktionen mit
diesen Zusatzstoffen nicht mehr ausreichend reagieren kann. zurück